Spasa wurde von einer jungen Veterinärin aus einer Massentieranlage freigekauft. Diese traf auf Spasa bei ihrer Arbeit in einer Schweinemast. Das kleine Ferkel brach der jungen Frau das Herz, und da sie nicht alle freikaufen konnte, steht Spasa symbolisch, für all die Schweine, die durch den Menschen ausgebeutet und zu Objekten degradiert werden. Spasa zeigt mit ihrer beeindruckenen Persönlichkeit, dass jedes Wesen einzigartig ist. Auf die gute Tat der jungen Frau, folgte die Ernüchterung, dass sie ein Schwein nicht zu Hause halten könne. So kam Milan ins Spiel, der sich bereit erklärte der kleinen Schweinedame ein Zuhause zu geben. Da Milan Veganer und engagierter Tierrechtler ist, war absehbar, dass die Bitte nicht auf taube Ohren stoßen würde. Aus der kleinen Spasa ist mittlerweile eine erwachsene Sau von knapp 350 kg geworden, die ihren sehr eigenen Kopf hat und genau weiß was sie will. Im Sommer genießt sie ihre Schlammbäder und Wassermelonen sind zur Erfrischung immer willkommen 🙂
Spasa zeigt uns, dass jedes Lebewesen leben will, und dass wir nicht das Recht haben, dieses Leben zu beenden.