Der kleine Klausi, der wegen seiner lustigen Ohren auch sehr liebevoll „tasmanischer Teufel“ genannt wird, hat so gar nichts Teuflisches an sich, sondern fällt eher durch seine lustig anzuschauenden Bewegungen auf. Er flitzt durch die Gegend, bleibt ruckartig stehen und flitzt wieder weiter.
Dabei ist er stets unglaublich fröhlich, was bei seiner Vorgeschichte alles andere als selbstverständlich ist.
Klausi wurde mit abgetrenntem Schwanz zurück gelassen, als seine „Familie“ wegzog. Als er dann gefunden wurde, hatte sich die Wunde schon entzündet und ihm musste ein weiteres Stück amputiert werden.
Trotz dieser Erlebnisse ist Klausi den Menschen sehr zugewandt, hört dementsprechend gut, schmust gerne und ist eine verspielte Frohnatur, auch mit den anderen Hunden im Asyl.
Sein Fell sieht eher rau aus, doch tatsächlich ist es fluffig weich. Alles in allem ist Klausi einfach ein unfassbar süßer Hund, über den wir nur Gutes berichten können!
Da Klausi in seiner Art manchmal ein wenig hektisch wirkt, wünschen wir uns für ihn aktive Menschen, die selber jedoch Ruhe ausstrahlen und somit auch ihm die nötige Entspannung schenken.